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Twitterwall still exists

Es gibt sie noch, die gute „alte“ Twitterwall beispielsweise neulich auf der UEGWeek – United European Gastroenterologie Woche, die 2022 in Wien stattfand. Klar, auch auf LinkedIn gibt es Hashtags, aber der Unterschied beeindruckt dennoch. Gefühlt ist auf Twitter viel mehr inhaltliches zu lesen, während auf LinkedIn mehrfach nur mehr Selbstdarstellung passiert… Was wurde da so gepostet? Nachzulesen auf der Twitterwall UEGWEEK

#globalbiosimilarweek

Es ist nicht neu, aber für Biosimilars doch, und so fand Anfang November auf allen Social Media Kanälen die #globalbiosimilarsweek statt. Die zweite ihrer Art, organisiert von der International Generic and Biosimilar Medicines Association (IGBA) Schön zu sehen, dass auch der Biosimilarsverband Österreich, allen voran die Präsidentin Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber, trotz der Feiertage daran teilnahm. Und wie üblich ists auf Twitter am leichtesten solche Kampagnen zu verfolgen: (Quelle symplur.com Healthcarehashtags)  

Museumsbesuch von der Couch aus

Muesumsbesuche müssen auch in Coronazeiten nicht fehlen. Das geht auch bequem von zu Hause aus. Viele Museen sind mittlerweile auch via Webbrowser zu besuchen. Und so kann man sich locker einige Tage von Stadt zu Stadt, von Museum zu Museum klicken. z.B. in den Uffizien, der Erimitage oder der National Gallery und viele viele andere mehr. Dazu kommen nun auch sogenannte virtuelle Museen, also Museen die gar nicht irl zu finden sind, sondern nur im Internet. EIne Auswahl an Museen mit Gesundheitsbezug: Röntgenmuseum Diabetes Museum Erstes virtuelles Museum der Augenoptik Disability Museum Musée Virtuel de l’Art Dentaire Cyber Museum of Neurosurgery Histoire du bistouri électrique chirurgical en France

Bild eines Hashtags

Die Raute mit den sonderbaren Zeichen hintendran

Unlängst bin ich über einen neuen Hashtag gestolpert – #medtwitter und habe mich gefragt, haben Hashtags ein Ablaufdatum? Was ist mit den alten Hashtags passiert? Und wie hat sich die Raute weiterentwickelt, wo begonnen? Spätestens seit Facebook, Instagram und LinkedIn Hashtags einführten, ist die Raute mit den sonderbaren Zeichen hintendran vielen Menschen in den Sozialen Netzwerken kein Fremdwort mehr. Sogar Fernsehsendungen werden mittels Hashtag kommentiert, #zib etc oder auch der #esc, bei dem der ORF ausgewählte Tweets sogar via Teletext ausgibt. #teletwitter Doch was steckt dahinter, wer hats erfunden? Eine Recherche ergab, das geht zurück bis ins Jahr 2007. Und natürlich wars auf Twitter als Chris Messina mal in die Twitteria fragte, wie es denn wäre wenn man Tweets mit einem # gruppieren würde. Auf einer seiner Websites stellt er nochmal dar, wie es damals war: klick! Es dauerte auf Twitter nicht lange und auch für den Gesundheitsbereich wurden Hashtags erfunden. Zugegeben, manchmal mit abenteuerlichen Abkürzungen, wohl nur für Insider verständlich. #hcsm zb. oder #hcsmeu – Healthcare Social Media und Healthcare Social Media Europe Viele …

Ver-rückte Zeiten

Es begab sich vor ungefähr einem Jahr. Lockdown. Corona. Alles stand still, vieles steht immer noch still. Das Homeoffice ist zur zweiten Arbeitsstätte geworden, Arbeitswege entfallen. Die Jahreskarte für die Wiener Öffis, nun, meine Nutzung ist überschaubar. 2021 zähle ich bisher gerade mal 5 Fahrten. Maskenpflicht inklusive. Gut, das ist auszuhalten. Bin lieber mit dem Auto oder Motorrad unterwegs.  Die Pizzeria ums Eck hält sich tapfer mit Zustell-und Abholdiensten über Wasser. Ein kurzer Tratsch während man auf die Pizza wartet ist normal geworden. Das Bier am Heimweg geht allerdings ab. Daheim schmeckts einfach nicht so gut. Medtermine ist auch ein bisschen in den Dornröschenschlaf gefallen, zumindest was den Blog anbelangt. Drüben auf Twitter, LinkedIn und Facebook ist mehr los.  Doch das wird wieder. Events werden wieder geplant und auch Onlineevents lassen sich via Medtermine bewerben warum auch nicht. Alle hoffen nun auf Präsenzveranstaltungen im Herbst. Ich drücke die Daumen! Und ich drücke der EU die Daumen, dass der Green Pass uns das Reisen endlich erleichtert. Auch außerhalb der EU, z.B. nach England oder in die …

Biosimilars in Österreich: Chance genutzt oder vertan?

Zum zweiten Mal trafen sich die Mitglieder des Biosimilarverbands Österreichs und Interessierte Mitte Oktober in Wien, um aktuelle Themen rund um Biosimilars zu diskutieren. Die Besucher wurden nicht nur über übliche Hinweisschilder zur MuMoK Lounge geleitet, sondern auch gleich mit Fakten zu Biosimilars versorgt. Ein gelungenes Detail! Einen guten Einstieg brachte die Präsidentin des Verbandes Sabine Möritz-Kaisergruber, Astropharma, mit einem Quiz über die Fakten. So erfuhren die Gäste z.B., dassdie Entwicklung eines Biosimilars zwischen 100 und 200 Mio Euro kostet, oder dass die Jahrestherapiekosten (KP) eines der ersten Biologikums rund 15.000 Euro gekostet hat, mit Einführung der Biosimilars nur mehr 5.000 Euro.     Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an   #bivoe Diskussion #biosimilars #pharma Ein Beitrag geteilt von Medtermine On Tour (@medtermine) am Okt 10, 2019 um 10:17 PDT Mathias Flume von der kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, Johann Hitzelhammer, ärztlicher Leiter des Gesundheitszentrum Mariahilferstrasse, Wiener Gebietskrankenkasse und Clemens Dejaco, Stv. Abteilungsleiter Universitätsklinik für Innere Medizin III Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, MUW diskutierten im Anschluss über Unterschiede im Gesundheitssystem Deutschland und Österreich auf …

Barcampregeln

Nachlese zum Barcamp 4#Gschäftsfraun

Schon seit MonA-Net Zeiten bin ich immer wieder im Burgenland unterwegs und habe tolle Menschen kennengelernt. Und auf Barcamps gehe ich sowieso gerne…. Daher war es fast ein Pflichttermin, mich am Barcamp „4#Gschäftsfraun“, organisiert vom abz*Austria,  anzumelden. 21 Frauen, nicht nur aus dem Burgenland, waren pünktlich um 9h im Hotel Lagler, Kukmirn, und lauschten den einleitenden Worten der Organisatorin und Moderatorin Susanne Drdla, Projektmitarbeitern beim  abz*Austria.

What ist your Moonshot?

#mymoonshot

Im Jahr der Mondlandung eine private Twitternachricht und ein einfacher Tweet mit dem Hashtag #mymoonshot mit einem Hintergrundvideo auf Youtube  von @Angel189, Ángel González, der Gründer von Ideagoras, einer digitalen Marketingagentur für den Pharmabereich in Spanien. Ich möge mir doch auch Gedanken über die Zukunft machen. Was ist meine Vision, was #mymoonshot.

Florence Nightingale Museum

London ist mehr als nur Big Ben, Camden Market und unzählige Kongresse. Begibt man sich ein bisschen abseits der üblichen Wege, so kann man in kleinen feinen Museen so einiges entdecken. Versteckt, nur ein paar Straßen von der Themse und dem Sea World London entfernt befindet sich z.B. das Florence Nightingale Museum. Dieser Bericht ist der Auftakt zu einer Medtermine Serie über Museen und interessante Orte der Medizingeschichte im Rahmen von #medtermineontour . Das Museum habe ich im Sommer 2018 besucht.

#10YearsAfterTweetup .. oder geht’s uns noch gut?

Nun war es endlich soweit. Das #10YearsAfterTweetup öffnete am 11.April im Raum D des Museumsquartiers seine Pforten. Die Vorgeschichte dazu hat ja Robert Lender bereits zusammengefasst. Klick! und auch das Orgateam war nicht untätig. Wie sollen wir es organisieren, wenig Aufwand, in guter bewährter Barcamp Tradition, welcher Raum usw. Nach einigen Diskussionen auf Darktwitter (die berühmt berüchtigten DM-Chats) und einem Piratenpad sowie ein irl-Treffen im Kaffeehaus war es schlussendlich klar, wie es denn ablaufen solle. An die 30 Interessierte haben sich dafür in bewährter Form auf www.barcamp.at angemeldet und die meisten kamen dann auch (einige leider aus Krankheitsgründen nicht, ich hoffe sie sind mittlerweile genesen).